Politik für das Wohl aller Menschen, Tiere und der Natur
Von Brüssel aus werden wir jeden Tag daran arbeiten, das Leben von Millionen von Menschen in Deutschland und Europa zu verbessern. Das Leben von Millionen von Tieren und Pflanzen zu schützen.
19.04.2019 - Interview mit Domenik Lauer (Dauer: 24:50)
08.04.2019 - Bürgerdialog (Dauer: 36:30)
20.04.2019 - Ostermarsch Berlin - Interview mit Caffer Azbak
23.03.2019 - Solidaritätskundgebung mit Jemen (ab Min: 08:06)
Caffer Azbak, Giordana Dunkhorst, Dominik Laur, Celal Akgün, Dr. Sabina Kramp, Sahin Azbak, Sylvia Makowski, Christian Schmidt
Seiten Gesamt: 12 - EU-Programm im Kontext Friedens- und Außenpolitik Seiten 3 und 4
Frieden aus Deutschland erschaffen – nicht Krieg führen
MENSCHLICHE WELT setzt sich für eine Friedenspolitik der Verständigung und der Verhandlungen ein – anstatt des Wettrüstens und der militärischen Konfrontation.
Friedenspolitik bedeutet auch die Einhaltung der Menschenrechtserklärung und des Verbots des Angriffskriegs der UNO.
Wir unterstützen den UN-Atomwaffenverbotsvertrag und fordern die Bundesregierung auf, ihn zu unterzeichnen. Anstatt ihn wie bisher zu boykottieren.
Wir halten die deutsche Kriegsbeteiligung in Syrien für verfassungs-und völkerrechtswidrig. Denn dafür gibt es weder ein UNO Mandat, noch besteht ein Verteidigungsfall. Wir setzen uns dafür ein, die Bundeswehr aus diesem Krieg zurückzuziehen.
Wir setzen uns auch dafür ein, dass die US Air Base in Ramstein geschlossen wird.
Wir sind dagegen, dass die USA von der US Militärbasis AFRICOM in Stuttgart aus Krieg führen. Wir wollen mit der US Regierung daran arbeiten, dass AFRICOM aus Deutschland abzieht.
Wir wollen Terrorismus in jeglicher Form an seinen Wurzeln angehen und mit Weisheit überwinden – anstatt eine Gewaltspirale zu erzeugen.
Wir setzen uns für die intensive Förderung der Friedensforschung und –Sicherung und der konstruktiven Konfliktbewältigung ein.
Wir fordern einen Stopp von Waffenexporten und stattdessen eine Förderung der Exporte technischer und anderer nicht-militärischer Hilfsmittel an Entwicklungsländer.
Wir befürworten eine Reduzierung der Rüstungsindustrie und ihre Umwandlung in eine zivile Industrie.
Bei diesen industriellen Umwandlungen darf niemand seinen Arbeitsplatz verlieren. Allen Betroffenen muss eine adäquate und letztendlich dienlichere Alternative zur Verfügung gestellt werden.